Nain - Alles ist Nichts

Thema: Nain - Alles ist Nichts So Jul 24, 2011 7:29 am

Code:

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Charakterzitat.
Alles ist Nichts

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Nain - Alles ist Nichts Wolf0ouxa94yf5

Name

Nain
Spitzname

Nai, Na

Bedeutung

Weisheit

Titel

Seele des Eises

Geschlecht

Rüde

Alter
5

Rasse
Tundrawolf

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Nain - Alles ist Nichts Aussehen6sbj8wh2e5

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Aussehen

Nain hat dichtes weiches fell. es war ursprünglich einmal weiss wie schnee, doch meistens wirkt es schon fast braun, da sich schmutz recht leicht in seinem pelz verfängt. sein fell ist recht lang und macht ihm die somemr nciht gerade angenehm, doch er hat sich damit abgefunden, genaus wie er sich auf mit seiner narbe am linken vorderlauf abgefunden hat, die er in einem kampf vor einigen jahren erhalten hatte. sie verzeirt sein bein fast von der pfote bis hinauf zum schultergelenk. sein fell ist durch keinerlei sonstige fellmuster gekennzeichnet. seine rute ist recht flauschig.unter seinem pelz trägt er auch noch ein paar kleinere narben, die aber nciht weiter auffallen, nur über die am vorderbein wird wohl nie fell wachsen, genauso wie der schmerz für immer vorhanden seien wird, da sie ihm nicht nur seelisch schwächt, sondern auch leicht beim laufen einschränkt .

Augenfarbe

seine augen sind immeernoch voller hoffnung, sie sind dunkel und fallen gar nciht so sehr auf. das einzige was nain zu seinen augen sagen kann, sie ähneln denen seiner mutter

Fellfarbe

wie schon beim aussehen beschrieben hat er dichtes langes und flauschiges fell. es ist ursprünglich weiß wie schnee und eis, aber inzwischen wirkt es häufig schon recht beigelich. da es enfarbig ist und keine sonderbaren muster hat fäöllt kleiner schmutz leider sehr schnell auf

Größe

75 cm Schulterhöhe
130 cm (Kopf- Rute)

Gewicht

ca 60kg

Besonderheiten

Seine Narbe am linken vorderlauf ist etwas besonderes, da sich durch sie auch sein charackter erst richtig geprägt hat

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Nain - Alles ist Nichts Charaktervwpsdtrlk8

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Verhalten

Nain ist durch viele ereignisse in seinem leben geformt worden, zu dem wolf, der er nun ist. er hält sich aus privaten problemen weitgehend raus, hilft aber trotzdem gerne weiter, wenn man auf ihn zu geht. er wirkt etwas verschlossen, doch ist es nicht, wenn man ihn etwas frägt antwortet er auf sogut wie jede frage, manchmal klingen seine antworten jedoch recht philosophisch. er fühlt sich wohl in der nähe von anderen wölfen, schon nur das ruhige beeinander leigen lässt ihn glücklicher werden. er versucht kämpfe soweit es geht zu umgehen und jagt auch nciht sonderlich gut, oft oder gerne. durch sein bein ist er etwas eingeschränkt, doch er lässt sich keines falls unterkriegen. er wirkt nicht wirklich glücklich, doch trotzdem kann man schlecht einschätzen wie er sich momentan wirklich fühlt, er selbst tut sich schwer sich selbst einzuschätzen

Vorlieben

-Nain liebt nichts mehr als einen stillen ort in der nähe eines gewässers, wärend eine leichte brise durch sein fell streift. er könnte dann stunden lang einfach nur dasitzen und es genießen
-er mag es zudem mit anderen wölfen beisammen zu sein und zu reden, solange sie ihm nicht feindlich besinnt sind
-gerne würde er über seinen schatten hinaus springen und selbst auf andere zugehen, weshalb er es auch immer schön findet, wenn jemand auf ihn zugeht
-er liebt fisch...
-aus irgendeinem grund mag er sogar seine vergangenheit, auch wenn er sie sich häufig besser gewünscht hätte

Abneigungen

- er kann kaum etwas sowenig leiden wie das töten oder kämpfen, da er zudem meistens auch noch im nachteil ist
-er mag heiße stikige sommertage, an denen es selbst im schatten mehr als 30° hat gar nicht
-er hat eine große abneigung auch gegen sich selbst
-insekten oder ganz kleines krabbelzeug, mag er auch nicht wirklich, weder als futter, noch so
-sachen die keinen sinn ergeben

Stärken

- helfen
-über sich offen reden, wenn er direkt gefragt wird
-zuhören und gut auf einen einreden
-fische fangen
-sich über unlogische sachen aufregen
Schwächen

-geht nicht von sich aus auf andere zu
-weiß selbst nur selten wie er sich gerade fühlt
-sieht in nichts etwas besonderes
-jagen,kämpfen,töten
- eine große schäche ist eben auch sein linker vorderlauf, da er mit diesem nicht mehr sehr gut zurecht kommt

Außergewöhnliches

Nain ist ein auserordentlich guter Fischer... =) Er liebt ncihts mehr als fisch und fängt sie beinahe schon im schlaf.

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Früher

Nain wurde geboren mit seinen zwei Geschwistern Yakotesch und Niota in einem kleinen Wäldchen. Es war ein schöner friedlicher Ort. Seine Mutter Jamiko war eine gute warmherzige Fähe, die kaum einem Tier etwas zuleide tun konnte. Sie kümmerte sich rührend um die Kleinen. Als sie alt genug waren um das Jagen, oder das Kämpfen zu erlernen, schaltetet sich endlich auch einmal Lobo, der Vater, mit ein. Er war ein stenger Lehrer, aber dafür auch ein Guter. Seine Geschwister waren ihm schon immer überlegen im Kampf, er war der Schwächste, sowie es ihm schien. Desto älter die Jungtiere wurden, desto mehr prägte sich jeder einzelne Charackter. Nain- der Kleine, etwas abgegrenzte Schwächling ; Yakotesch- der Größte und Stärkste der Geschwister; Niota- die Gerissenste der Jungtiere. Jamiko und Lobo hatten in vielen Nächten miteinander geredet... worüber das wusste Nain lange nicht, doch bald erfuhr er es. Lobo hatte vor einiger Zeit von den Vögeln aufgeschnappt, dass irgendetwas auf dem Weg wäre, etwas Böses. Nach etwas neun Nächten der Beratung hatten sich die Eltern darauf geeinigt wegzuziehen, weit weg und sich vielleicht doch wieder eienm Rudel anzuschließen. Der Weg würde lang, schwer und vielleicht endlos werden, jedoch brachen sie mti geteilten Gefühlen auf. Die kleine Familie verlies den ihnen gewohnen Ort und zog durch die Welt. Als die Jungtiere 1 Jahr alt waren hatten sie zuletzt ihr Wäldchen gesehen, seit da an striffen sie durch eine immer öder werdende Landschaft. Kaum Nahrung oder Wasser war in ihr zu finden, dafür aber viel Staub und Sand. Im Hochsommer hatten sie immernoch keine bessere Gegend ereicht. Die Hitze war ungewohnt für die Tiere und der Nahrungsentzug trug dazu bei, dass Lobo schließlich starb. Insgesammt wurde die Lebensenergie und Freude der Wölfe immer weniger. Hätten sie nicht wirkich eine Oase gefunden, wäre es vielleicht allen so ergangen wie Lobo. Doch an der Oase konnten sie nicht lange verweilen. Das Wasser kühlte udn stärkte die Wölfe und Nahrung fanden sie auch etwas, doch die Mutter hetzte ihre Kinder weiter. Endlich nach ca einem Jahr laufen, waren sie in einem neuen Land angekommen. Die Jungtiere waren nun schon fast drei Jahre alt. Ihnen war gar nicht mehr bewusste gewesen, wie schön schattige Plätzchen im kühlen Wald doch waren. Der Wald war kühl und voller anderer Lebewesen. Voller Feinde und voller Nahrung. Die Wölfe gewannen wieder an Kraft und bei Nains beiden Geschwistern wurde auch die Lebensfreude wieder größer, nur er und seine Mutter blieben irgendwie so wie davor auch. Die Mutter wurde bald krank. Sie war inzwischen eine ältere Fähe und wusste, dass ihre drei Lieblinge es auch ohne sie schaffen würden, immerhin waren sie nun 3 Jahre alt, hatten eine neue Heimat, die Fruchtvoller und Besser war als die alte und jede Menge Erfahrung. Getrosst schloss sie eines Abends die Augen und öffnete sie nie wieder. Im Winter des Jahres kam ein schwerer Sturm auf, der das eigentliche Revier der Familie komplett verüwstete. Aus Sicherheitsgründen beschlossen sie zu gehen, sich ein neues Örtchen zu suchen. Doch auf ihrer Reise stellte sich ein Hinderniss in den Weg. Obwohl Winter war begegneten sie einem ausgewachsenen Bären. Weshalb er keinen Winterschlaf hielt ist Nain bis heite ein Rätsel. Der Bär entdeckte die Feinde in seinem Revier und griff sie an. Er war stark und groß und hielt mit nichts zurück. Aus dem Kampf mit dem Bären stammt auch die Narbe an Nains Bein. Er kam mit einer Narbe davon, die sein Lufen einschränkte, da irgendwelche Nerven verletzt seien mussten, doch seiner Schwester kam jede Hilfe zu spät. Vor den Augeni hrer Brüder wurde sie zerrissen. Yakotesch schaffte es dann schließlich doch noch den Bären zu vertreiben. Noch nie hatte Nain seinen Bruder so ausrasten sehen. Sie liefen weiter und fanden wieder ein schönes Plätzchen, doch es war nicht mehr dasselbe wie vorher. Jetzt wo sie nur noch zu zweit waren. Yakotesch machte Nain schon sehr, aber dennoch konnte er nicht länger bei ihm bleiben. Er verließ Nain um sich einn der Rudl in dem Wald anzuschließen und selbst eine Familie zu gründen, ob er es wirklich geschafft hatte, wusste Nain nicht. Er blieb an dem Örtchen, das er gefunden hatte. Ein Fluss, Bäume, nahe der Berge, es würde ihm gefallen dorrt, auch wenn er alleine wäre, es wäre besser als nichts. Er dachte immer mehr über sein leben nach, vielleicht wäre er heute anders, wenn er nicht fast ein Jahr lang alleine gewesen wäre und sich Vorwürfe gemacht hätte. In dieser Zeit kam er zu seiner Jetzigen Lebenseinstellung : Alles ist Nichts
Alles was er hatte, hatte ihn verlassen, was hatte er nun noch ? - Nichts ... Als ihm dies klar wurde schätzte er nichts mehr und wurde immer kühler von der Freude her, oder anderen Gefühlen

Mutter
Jamiko, Tundrawolf
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Vater
Lobo, Tundrawolf
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Geschwister
Yakotesch und Niota
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Nain - Alles ist Nichts Auerhalbbg7c9vj02a

Abschied
Ich spiel mich wenn dann selbst raus

Wie kamst du hierher?
Eine kleine Info wie ihr zu unseren Rudel gefunden habt.

Andere Rollenspiele
jab ich zähle mal nciht alle auf sondern nur ein paar:
Ravenwolves/ Falen Dreamcatchers: Drepa
Wolves from the Moonlight: Joe
Wolves of the dark Night: Ismene
....